Solidatität ist in der Corona-Krise ein großes Wort. Gelebte Solidarität mit ihrem Verein bewiesen die Oberliga-Spieler um Sebastian Wickl, die sich die ersten Geisterspieltickets kauften. "Es
ist doch klar, dass ich mich an so einer Aktion beteilige", sagt Wickl, der sonst bei den SFB zwischen den Pfosten steht.
Wickl (29), der erst in der Winterpause an die Sandstraße wechselte, möchte mit seinem Geisterspielticket ein Zeichen setzen und den Sportfreunden ein wenig unter die Arme greifen. "Es ist auch
als Spieler wichtig, in schweren Zeiten seinem Verein etwas zurückzugeben und zu helfen.", so Sebastian Wickl, der sich schon wieder auf die Zeit nach Corona freut.
Wer ebenfalls ein paar virtuelle Bierchen, das ein oder andere Geisterspielticket kaufen, oder gar der Mannschaft eine virtuelle Kiste Bier ausgeben möchte, kommt über folgenden Link auf den Geisterspielticket-Shop der Sportfreunde:
